Alt gegen neu.

Woran Sie erkennen, dass es Zeit für neue Fenster ist.

Fenster spielen eine zentrale Rolle im Haus – aber wann müssen Sie eigentlich gegen neue ausgetauscht werden?

Pauschal lässt sich nur schwer beantworten: Grober Richtwert ist bei Kunststofffenstern ein Austausch nach 20 bis 30 Jahren, Holzfenster halten durchschnittlich 20 bis 40 Jahre und Aluminiumfenster 30 bis 50 Jahre. Abhängig ist die Haltbarkeit jedoch von der Pflege und der Hochwertigkeit des Modells. Aber auch die hochwertigsten Fenster müssen irgendwann erneuert werden.

Fenster zu alt? Das sind die Anzeichen.

 

Wann die Zeit reif ist, in Ihrem Zuhause neue Fenster einbauen zu lassen, merken Sie an verschiedenen Punkten, die sie nach 10 Jahren unter die Lupe nehmen sollten:

Zieht es am Fenster?

Wenn es in Fensternähe zieht oder sich die Luft dort deutlich kälter anfühlt, sind die Fenster wahrscheinlich nicht mehr dicht. Dies kann an abgenutzten oder beschädigten Dichtungen liegen, die Kälte eindringen lassen und Heizkosten in die Höhe treiben.

Feuchtigkeit und Schimmel zu sehen?

Beschlagene Fenster deuten darauf hin, dass der Wärme­schutz der Fenster nicht mehr aus­reichen. Wenn sich zwi­schen den Glas­scheiben oder auf der Innen­seite der Fenster Kondens­wasser bildet, ist dies ein Zeichen dafür, dass die Iso­lierung nicht mehr richtig funk­tioniert und die Ge­fahr von Schimmel­bildung steigt.

Wie hoch sind die Heizkosten?

Alte, schlecht isolierte Fenster lassen viel Wärme ent­weichen, was zu steigen­den Heiz­kosten führt. Wenn die Heiz­kosten un­er­klärlich an­steigen, könnten un­dichte oder ver­altete Fenster eine Ur­sache sein. Moderne Fenster mit guter Wärme­dämmung können den Energie­verbrauch deut­lich senken.

Fenster zu trotzdem laut?

Das Fenster ist zu, aber es hört sich an, als wäre es offen? Wenn zu viele laute Ge­räusche von außen in den Raum drin­gen, ist die Schall­dämmung der Fenster mög­licher­weise nicht mehr aus­reichend. Vor allem bei Fenstern in lauter Um­gebung (z. B. an Haupt­straßen) kann ein Aus­tausch durch schall­dämmende Fenster den Wohn­komfort er­heblich ver­bessern.

Gibt es Abnutzungsspuren?

Risse im Glas oder Schäden am Rahmen, wie Ver­färb­ungen, Ver­rottung (bei Holz­fenstern) oder Brüche, sind klare Hin­weise darauf, dass die Fenster nicht mehr in gutem Zu­stand sind. Schäden am Rah­men können die Dichtig­keit und Stabili­tät be­ein­trächtigen und sind oft ein Zeichen dafür, dass die Fenster er­setzt werden sollten.

Wie viele Schichten hat die Verglasung?

Fenster mit Einfach­ver­glasung entsprechen nicht mehr den heu­tigen energetischen Stan­dards und sollten deshalb durch neue er­setzt werden. Moderne Fenster mit Doppel- oder Drei­fach­ver­glas­ung bieten eine deutlich bessere Iso­lierung und redu­zieren die Heiz­kosten spür­bar.

Bei einem oder mehreren der genannten Anzeichen ist es sinnvoll, sich von einem Fachmann beraten zu lassen und über den Fenstertausch nachzudenken.

Bevor Sie sich für neue Fenster entscheiden, sollten Sie sich fragen, was genau Ihr neues Fenster mitbringen soll. Denn von der Wärmedämmung, dem Schallschutz, dem Hitzeschutz, über die Einbruchsicherheit bis zur Einbindung in ein Smart-Home-System kann ein Fenster inzwischen vieles leisten. Auch der richtige Einbau spielt eine Rolle.

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